Ein erheblicher Blutverlust ist lebensbedrohlich. In diesem Fall ist eine frühe Transfusion erforderlich. Dann kommt ein Blutspender zur Rettung - ein Freiwilliger, der einen Teil von ihm für die Erlösung einer anderen Person gibt. Das Wort "Spender" wird aus dem Lateinischen übersetzt - "geben". In einigen Fällen ist die Transfusion von entscheidender Bedeutung:

• Verletzungen, chirurgische Eingriffe, schwere Geburten, schwere Verbrennungen usw.;
• Anämie;
• Blutkrankheiten;
• Langfristige starke Blutung;
• Erkrankungen der eitrigen Septik;
• akute Intoxikation;
• schwere toxikose.

Spendengesetz

Für die Organisation der Spende und die Regelung von Fragen zur Blutbeschaffung, zum Transport, zur Lagerung und zur sicheren Verwendung wurde das Gesetz „Über Blutspender und ihre Bestandteile“ erlassen. In diesem Dokument wird festgelegt, wer Blutspender werden kann, welche Anforderungen daran gestellt werden, Verantwortlichkeiten und Rechte gewährt werden. Das Gesetz sieht Gesundheitsfürsorge vor und schützt die Rechte sowohl des Empfängers als auch der Person, die Blut spendet.

Im Jahr 2013 trat ein neues Gesetz in Kraft. Die Änderungen wurden vorgenommen, um bezahlte Spenden zu annullieren, die Qualität von Blut und Produkten zu verbessern und eine einzige Basis zu schaffen. Gemäß dem neuen Gesetz wurden einige Vorteile für Blutspender aufgehoben. Blut wird ab sofort nur noch kostenlos gespendet. Es werden nur kostenlose Mahlzeiten angeboten, jedoch keine Barausgleichszahlungen. Jetzt zahlen sie nur bei komplizierten Transfusionen für Blut. Ein ehrenamtlicher Spender (der mindestens 40-mal Blut oder mindestens 60-mal Blut gespendet hat) erhält jetzt eine jährliche Zahlung von 1,5-mal mehr.

Wer kann Blut spenden?

Ein Bürger der Russischen Föderation, der das 18. Lebensjahr vollendet hat, aus gesundheitlichen Gründen geeignet ist und ein Gewicht von mindestens 50 kg hat, kann Blutspender werden. Wenn früher nur ein Bürger Russlands Blut spenden konnte, kann dies nach einem neuen Gesetz ein Ausländer tun, der mindestens 1 Jahr legal im Hoheitsgebiet der Russischen Föderation lebt.

Wie werden

Wie werde ich Blutspender? Sie müssen mit einem Pass und einem Militärausweis (für Männer) zur Transfusionsstation kommen und sich registrieren lassen. Dazu müssen Sie einen Fragebogen ausfüllen, alle Fragen ehrlich beantworten und sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, die einen Bluttest (allgemein, biochemisch, bei Hepatitis, RW, HIV-Infektion) und eine Untersuchung durch einen Allgemeinarzt umfasst. Während des ersten Umlaufs kann Blut nur am nächsten Tag nach der körperlichen Untersuchung und den Labortests gespendet werden.

Lieferbedingungen

Oft kann man kein Blut spenden. Männer können dies höchstens fünfmal im Jahr. Für Frauen gibt es mehrere andere Anforderungen - maximal viermal pro Jahr. In beiden Fällen beträgt die Lücke zwischen den Vollblutspendeverfahren mindestens 60 Tage. Plasma kann zweimal im Monat gespendet werden, jedoch nur einen Monat nach Lieferung des Ganzen.

Wer kann kein Spender sein?

Es gibt absolute Kontraindikationen für Spenden und temporäre. Im ersten Fall handelt es sich um Menschen, die infolge einer Erkrankung kein Blut für Transfusionen spenden können, unabhängig davon, wie viel Zeit nach der Genesung vergangen ist. Dazu gehören Menschen, die an folgenden Krankheiten leiden oder leiden:

• AIDS, HIV-Träger und Risikobereitschaft (Drogenabhängige, Prostituierte, Homosexuelle);
• Virushepatitis;
• Tuberkulose;
• Syphilis;
• Typhus;
• Brucellose;
• Leishmaniose;
• Toxoplasmose;
• Tularämie;
• Lepra;
• Blutkrankheiten;
• bösartige Tumoren;
• organische Erkrankungen des zentralen Nervensystems;
• psychische Krankheit;
• völliger Mangel an Sprache und Gehör;
• Drogenabhängigkeit, Alkoholismus;
• Herzischämie, Arteriosklerose, Hypertonie von 2 und 3 Grad, Herzfehler, Myokarditis, Endokarditis;
• Thrombophlebitis;
• Asthma bronchiale;
• Lungenemphysem, obstruktive Bronchitis;
• Leberzirrhose;
• chronische Lebererkrankung;
• achilische Gastritis;
• Magengeschwür;
• systemische Bindegewebserkrankungen;
• totale Blindheit;
• endokrine Erkrankungen mit schweren Stoffwechselstörungen;
• entzündliche und infektiöse Hautkrankheiten;
• hohes Maß an Kurzsichtigkeit;
• schwere akute und chronische HNO-Erkrankungen;
• Strahlenkrankheit;
• Osteomyelitis;
• Psoriasis, Ekzem, Sykose, Erythrodermie;
• Pilzläsionen der Haut und der inneren Organe;
• Operation zur Organtransplantation und Resektion.

• Operationen, Abtreibungen;
• Geschäftsreisen über zwei Monate;
• Akupunkturbehandlung, Tätowieren;
• Aufenthalt in Ländern mit tropischem und subtropischem Klima ab drei Monaten;
• ARVI, Halsschmerzen, Grippe, andere Infektionskrankheiten, die nicht im Abschnitt zu den absoluten Kontraindikationen enthalten sind;
• Zahnextraktion;
• vaskuläre Dystonie;
• entzündliche Erkrankungen jeglicher Lokalisation (chronisch oder akut) im akuten Stadium;
• Menstruation;
• Schwangerschaft und Stillzeit;
• Allergien bei Verschlimmerung;
• Impfungen;
• Behandlung mit Antibiotika, Analgetika, Salicylaten;
• Alkoholkonsum;
• Veränderungen in der Zusammensetzung des Blutes.

Vorbereitung für den Eingriff

Spendern wird empfohlen, die folgenden Regeln einzuhalten:

1. Drei Tage vor dem Servieren sollte eine Diät befolgt werden. Essen Sie keine fetten Speisen und nehmen Sie alkoholische Getränke zu sich.
2. Es wird nicht empfohlen, morgens nach der Nachtschicht in das Transfusionszentrum zu kommen.
3. Am Vorabend des Eingriffs sollte das Abendessen leicht sein, am Tag der Lieferung sind nur süßer Tee und Brot erlaubt.
4. Unmittelbar nach der Blutentnahme sollte man keinen Alkohol nehmen, körperliche Arbeit verrichten oder den Transport durchführen.

Wie ist das Verfahren?

Das Verfahren wird auf dem Spendenstuhl durchgeführt. Es werden nur sterile Einweginstrumente verwendet, die vernichtet werden sollen. Dem Spender werden 450 Gramm Material entnommen, aus dem ein Teil zur Analyse geschickt wird. Das Blut wird auf Kontraindikationen, Gruppen- und Rh-Faktor überprüft. Dann wird dem Empfänger eine kleine Menge verabreicht und dessen Zustand überwacht. Wenn es ihm gut geht, beginnen Sie mit der Transfusion mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 Tropfen pro Minute. Die Vollblutspende dauert etwa 15 Minuten, das Plasma etwa 30 Minuten, die Blutplättchen etwa 1,5 Stunden.

Nach dem Eingriff müssen Sie sich etwa 15 Minuten ausruhen und süßen Tee oder Saft trinken. Wenn Schwindel an Ärzte gerichtet werden sollte. Etwa eine Stunde, in der Sie nicht rauchen können, sollte tagsüber nicht mit körperlicher Arbeit beschäftigt sein.

Vorteile

Ein Spender wird am Tag des Verfahrens und am nächsten Tag von der Arbeit entlassen (ein Soldat aus dem Dienst), während der Durchschnittseinkommen erhalten bleibt.

Am Tag der Lieferung erhält der Spender kostenlose Mahlzeiten.

Für kostenlose Spender während des Jahres werden zusätzliche Leistungen in Höhe von zwei Höchstdosen gewährt:

• Zulage für zeitweilige Behinderung in Höhe des vollen Einkommens während des ganzen Jahres, unabhängig von Krankheit und Berufserfahrung;
• bevorzugte Reisen in ein Sanatorium am Studien- oder Arbeitsort;
• Bereitstellung von kostenlosen Eisenpräparaten und Vitaminen zur Vorbeugung von Anämie;
• Studenten - 25% Stipendium aus dem lokalen Budget für sechs Monate.

Für ehrenamtliche Spender werden folgende Leistungen angeboten:

1. Kostenlose Zahnprothetik in öffentlichen medizinischen Einrichtungen (außer Edelmetallen, Metallkeramik, Porzellan).
2. 50% Rabatt auf Drogen gemäß einer von der Regierung genehmigten Liste.
3. Freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (außer Taxis).
4. 50% Rabatt auf Stromrechnungen.
5. Jährlicher bezahlter Urlaub zu einem für den Spender günstigen Zeitpunkt.
6. Die vorrangige Bereitstellung von Vorzugsgutscheinen für das Sanatorium.
7. Darlehen für Vorzugsbedingungen.

Ist die Spende schädlich?

Nicht jeder beschließt, Blut zu spenden, weil er nicht weiß, ob die Spende schädlich ist oder nicht. Es gibt viele Gerüchte und unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.

Ärzte sagen, dass ein Spender nicht schädlich und nicht gefährlich ist:

• Blut kann nur von gesunden Personen gespendet werden, die untersucht wurden, und die Abgabe von 450 Gramm ist keine Gesundheitsgefährdung.
• Instrumente werden nur als Einmalartikel verwendet, sie werden vor den Augen des Spenders geöffnet.
• Regelmäßige Blutspenden wirken sich positiv auf den Gesundheitszustand aus, und eine Person gewöhnt sich schnell an ihren Verlust und ihre Genesung und toleriert ihn leicht. Nach zwei Wochen ist das Volumen vollständig wiederhergestellt.
• Alle Spenderrechte sind gesetzlich geschützt.

Fazit

Spende ist eine notwendige und edle Sache. Wenn Blut für die Transfusion benötigt wird, ist es oft Leben und Tod. Dank der Freiwilligen, die nicht mehr zahlen, werden viele gerettet, nicht nur Fremde, sondern vielleicht auch die engsten Menschen.

Gast - 9. Oktober 2016 - 16:08 Uhr

Ich bin übergewichtig Kann ich Spender werden? Der Grund für Übergewicht ist der übermäßige Energieverbrauch

Maxim - 20. Oktober 2016 - 21:28 Uhr

Hallo, kann ich Blut in St. Petersburg spenden und in Len registrieren. Bereich. Die Leber wurde überschätzt und die Schwester sagte, dass sie nicht mehr nehmen könne. Nun sind Analysen normal.

Ilshat - 22. Februar 2017 - 19:49 Uhr

Guten Tag: Meine Tante ist eine Spenderin in einer nichtstaatlichen Einrichtung, für 2-3 Spenden wird Blut an ihre 2.000 Rubel gezahlt (sie schreibt einen Zahlungsantrag). Sind diese Beträge an den staatlichen Blutdienst gezahlt?

Gast - 9. August 2017 - 16:41 Uhr

Alles hängt von der Region ab!

Gast - 31. März 2017 - 10:51 Uhr

Kam zum ersten Mal, um Blut zu spenden. Sie sagten, brauche es nicht, komm in einem Monat zurück, du könntest es brauchen. Ich bin schockiert. So viel zeigt die Nachrichten über den Mangel an Blut und Plasma, und hier ist es! Republik Mari El.

Shurik! - 9. August 2017 - 16:38 Uhr

So ein Durcheinander ist jetzt überall! Ich habe 130 Krovosdach! Vor kurzem kam ich zum Bahnhof! Ich stand 4 Stunden, ich werde kaum mehr brauchen!

Ivan vom 26. April 2017 - 20:27 Uhr

Ich bin ein Mann, der 40 Jahre alt war, begann 32 Jahre lang Blut zu spenden - 19 Mal. Ursprünglich war das Hämoglobin 145 in zwei Jahren auf unter 130 gesunken, wir mussten eine längere Pause von 90 Tagen einlegen. Bei Männern mindestens Hämoglobin 130.
Der Arzt sagte, Fleisch zu essen - das Essen half nicht - Hämoglobin wurde nicht gut wiederhergestellt. Ein anderer Spender (Frau) empfahl, Fenüls zu nehmen - für Frauen mit starker Menstruation - enthält Eisen. Es hilft 10 Tabletten - Hämoglobin 170 (schlecht Skala). Die ersten 5-8 Krovosdachs hatten ein besseres Wohlbefinden in den ersten Stunden - die goldene Stunde, die jeder Beatmungsbeutel kennt. Der Körper entdeckte Blutverlust und wurde für ein paar Stunden aktiviert. Zweimal wurde er gleich nach dem Blutsaugen an einer Erkältung erkrankt. Dies bedeutet, dass die Immunität für ein paar Stunden aktiviert wird und dann mit dem Körper nachlässt. Fragte andere Ärzte nach diesen Dingen im Staat. Kliniken werden in einem Lappen geschwiegen, und in einem kommerziellen Kardiologen der höchsten Kategorie sagte er, Blutspende sei schädlich - der Druck steigt - die Behandlung ist dann lang und teuer. Sie können selten Blut für sich selbst spenden. Der jüngste Druckverlust hat den Druck von 150 auf 95 und den Puls der 105-Pipetten erhöht! dann stabilisiert. Es tut weh, sich die 20-jährige Jugend anzusehen, die für Pennies -550r ist. und helfen in der Universität. schädigt deine Gesundheit. Die letzten fünf Jahre - alle jungen Menschen über 50 im Allgemeinen, finden Spender selten, dass sie spezifisch abgelehnt werden. Das Alter des Blutverlusts muss auf 30 Jahre begrenzt werden! Blutsauger lehnen mich ebenfalls ab, das Blut ist ölig, dann Hämoglobin 123, es dauert vier Stunden, dorthin zu gelangen und überall stehen Schlangen (junges Fleisch sitzt). Ich würde überhaupt aufgeben, aber nicht lange vor einem ehrenamtlichen Spender, für 10-12 Jahre, was auch immer ich bin, und bei der Arbeit zahlen sie für die Freizeit.

Sergey - 16. Juli 2017 - 19:26 Uhr

Ich habe auch Blut gespendet und es etwa 20 Mal gespendet (einschließlich Blutplättchen, Plasma usw.). Ich bin 52 Jahre alt, ich war noch nie krank, Sport, noch ein bisschen Langhantel, ich fühle mich großartig, obwohl das Hämoglobin wirklich fällt, und der Arzt fährt mich das letzte Mal zu den Thrombozyten. Ich bin also ein kleiner Handel und immer noch ein eifriger Orthodoxer (mit verwandten Posten usw.). Vielleicht fällt Hämoglobin aus dem Fasten. Kurz gesagt, ich betrachte Blutspende als eine Form der Hilfe für meine Nachbarn. Glauben Sie mir, Ihre Gesundheit hängt nicht von Nahrung und nicht von Hämoglobin ab, sondern vom Willen Gottes. Je mehr Sie geben, desto mehr bekommen Sie. Wenn nicht in diesem Leben, so in der Zukunft. Und Sie haben fettes Blut, daher ist es notwendig, den Tag vor der Geburt zu fasten. Ich esse gelegentlich am Vortag nicht. Obwohl ich das nicht jedem empfehlen kann. Durch das Wohlergehen, durch die Vernunft handeln.

Wer kann ein Nierenspender sein: die Kosten und das Verfahren der Transplantation

Nephrologen betrachten die Nieren als einzigartiges menschliches Organ. Sie arbeiten, ohne eine Minute anzuhalten.

Ihre Arbeit ist schwierig und ersetzt das gesamte System. Ohne sie ist unsere Existenz unmöglich, weil sie unser Blut von schädlichen Substanzen reinigen.

Wenn ihre Arbeit versagt, werden Schlacken nicht mehr aus dem Körper ausgeschieden, sondern vergiftet. Die Ausgabe ist regelmäßige Hämodialyse. In schwierigen Fällen ist eine Transplantation erforderlich.

allgemeine Informationen

Sie befinden sich im retroperitonealen Raum und haben die Form einer Bohne. Die Masse von einem - 120 - 200 g.

Funktionen haben viel. Die Hauptausscheidungsorgane entfernen Wasser und wasserlösliche Substanzen aus dem Körper. Es gibt andere: hämatopoetische, schützende, endokrine.

Sie sind geduldig und beschweren sich nicht über ihre Gesundheit, sie werden oft lautlos krank. Nach einigen Anzeichen können jedoch Probleme mit ihnen vermutet werden:

• Schwellung der Augenlider, Hände, Knöchel aufgrund stehender Flüssigkeit;
• Schmerzen in der Lendengegend, die durch eine gestreckte Kapsel um sie herum verursacht werden;
• Sand im Urin ist ein Zeichen für eine Nierenerkrankung;
• Bluthochdruck ohne Grund - die Nieren oder Blutgefäße, die sie versorgen, sind krank;
• Urin ist rosa oder rötlich - es gibt Blut, vermutete Schwellung.
• Wasserlassen schwierig (Urin trüb, Brennen, Schmerzen, seltener / häufiger Drang).

Die Liste der Nierenerkrankungen ist umfangreich: Nierenversagen, Pyelonephritis, Nephropathie usw.

Dank dieser Funktion durften die Menschen Spender dieses Gremiums werden. Tausende Russen brauchen eine Transplantation. Sie warten auf ein Jahr Transplantation. Aber jedes Jahr fallen nur 500 Menschen auf die Operation - der Rest stirbt.

Mögliche Spender

Das Gesetz der Russischen Föderation "Über die Transplantation von Organen und (oder) menschlichen Geweben" definiert den Kreis derjenigen, die Spender werden können. Das:

• lebende Verwandte;
• Personen, die nicht mit dem Patienten verwandt sind;
• Die Toten sind die Leichen von Menschen, deren Gehirn tot ist und deren Herz sich zusammenzieht.

Verwandte

Sie können seit Jahrzehnten auf der "Warteliste" für die Transplantation stehen. Um den Patienten zu retten, beschließt seine Familie, ihm seine Niere zu geben.

Zunächst wird der Angehörige (Bruder, Schwester, Vater, Mutter) für diese Rolle in Betracht gezogen. Ideal für identische Zwillinge. Das Risiko der Ablehnung eines anderen Organs ist minimal.

Dann - indirekte Verwandte (Verwandte des Ehemanns oder der Ehefrau, Freunde, Verwandte, Bekannte).

Die Hauptsache ist, dass die Organe von Angehörigen gesund sind und nur Ärzte dies bestimmen.

Andere Kandidaten

Häufig wird jedoch eine Person, die bereit ist, sich von einer Niere zu trennen (natürlich gegen Geld), zu einer unbekannten Person, die alle Kriterien erfüllt.

Unbelebte Spender gibt es zwei Arten:

1. Beim biologischen Tod, wenn eine schriftliche lebenslange Zustimmung des Verstorbenen vorliegt, um ein Spender zu werden.
2. Nach dem Tod des Gehirns, von Ärzten aufgezeichnet. Die Todesursache ist oft nicht mit Verletzungen nach Unfällen vereinbar.

Wie bekomme ich Rat?

Es ist eine gründliche ärztliche Untersuchung erforderlich, um Ihren Gesundheitszustand zu überprüfen und die Übereinstimmung mit dem Gewebe des Empfängers festzustellen.

Es wird häufig festgestellt, dass jemand, der sich entscheidet, ein Organ zu spenden, seine Niere aufgrund der festgestellten Probleme im Körper nicht aufgeben kann.

Transplantationsbedingungen und wie man eine Niere spendet?

Gesunde Menschen, die teilen wollen, sollten dies freiwillig erklären. Sie können es einem bestimmten Empfänger anbieten oder es für zukünftige Patienten einfrieren, was für ihn geeignet ist.

Übrigens werden nur Nieren von einem lebenden Menschen geerntet. Das Herz, die Leber und die Lunge nehmen nur Leichen auf.

Die wichtigsten Bedingungen für die Transplantation, Alter - von 18 bis 50 Jahre. Krankheiten - Wenn Sie Infektionskrankheiten, HIV, Hepatitis, Tumore, Ischämie entdecken, wird es Ihnen der Arzt nicht erlauben, Spender zu werden. Bei Hypertonie und Arteriosklerose ist die Organentnahme möglich.

Eine Person, die ihren Körper geben möchte, durchläuft eine Reihe von Stufen:

1. Er wird sorgfältig auf Kontraindikationen für Spenden untersucht. Ärzte sind für das Ergebnis der Operation verantwortlich, daher müssen Sie wissen, ob er gesund für sie ist. Wenn keine Ansprüche von Ärzten vorliegen, fahren Sie mit der nächsten Stufe fort.
2. Ist der Empfänger bereits bekannt, wird geprüft, ob die Orgel für ihn geeignet ist. Blutgruppen werden bestimmt. Die Transplantatteilnehmer müssen übereinstimmen. Prüfen Sie, ob biologisches Gewebe kompatibel ist.
3. Der Spender wird in die Klinik eingeliefert. Es wird von Spezialisten untersucht und führt Sekundäranalysen durch: Ultraschall der Echokardiographie-Kardiographie des Herzens, Röntgenaufnahmen der Lunge, Blutuntersuchungen.
4. Eine Transplantation wird vorbereitet: Sie untersuchen mögliche Risiken, erstellen Dokumente und erhalten die Zustimmung zu einer Operation.
5. Die Transplantation wird durchgeführt.

Kosten und wie die Transaktion abläuft

Die Live-Spende in Russland ist nur kostenlos und nur im Zusammenhang mit Verwandten erlaubt. In den kommenden Jahren wird sich an dieser Frage nichts ändern.

Ein solches Gesetz gilt in allen Entwicklungsländern. Der Verkauf von Organen ist in allen Staaten verboten und nur im Iran erlaubt.

Wie viel kostet eine Nierentransplantation in Russland? Die endgültigen Kosten richten sich nach dem Preis der Behörde und der Operation.

Dieser Vorgang ist schwierig und daher teuer. Im Durchschnitt kostet es 20.000 Dollar. Der Preis liegt zwischen 10.000 und 100.000 US-Dollar.

Die Kosten werden durch das Ansehen der Klinik, den Ruhm des Chirurgen, bestimmt. Betreibt die Leuchten in einer Eliteklinik - was bedeutet, dass sie $ 30-100.000 kosten wird. Der Preis wird durch die Dringlichkeit der Operation beeinflusst.

In den Regionen kann und Transplantation kostenlos. Aber hier geht es nicht so glatt. Der Staat stellt jährlich 1,2 Millionen Rubel zur Verfügung. auf sie. Für wie viele Patienten wird das Geld ausreichen? Es gibt viele Patienten, eine riesige Warteschlangenform, die sich sehr langsam bewegt.

Organe in Kliniken werden in der Russischen Föderation transplantiert. Ihre Liste ist im Internet. Die bekanntesten - onkologischen und hämatologischen Zentren der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, Moskau, MA. Sechenov, Universität. Pavlova in St. Petersburg.

Preis auf dem Schwarzmarkt

Aber das Bedürfnis nach Spenderorganen ist groß, und es fehlt ihnen schmerzlich. Es gibt einen Schwarzmarkt. Im Internet gibt es viele Anzeigen, in denen Menschen ein Stück von sich selbst verkaufen möchten.

Es stellt sich jedoch die natürliche Frage: Welchen Preis hätte das Nierenorgan, wenn der Verkauf der Orgel offiziell genehmigt wurde? Bis heute würde die Niere 1,5 Millionen Rubel kosten. bis zu 15 Millionen

Diese Zahl stellte sich beim Transfer des Wertes auf dem Schwarzmarkt in Rubel im Ausland heraus.

Viel Geld, und es gibt Leute, die bereit sind, sich vom Nierenorgan zu verabschieden. Bemühen, auf diese Weise viel reich zu werden.

In kleinen Städten mit niedrigen Löhnen und niedrigen Preisen sind Orgeln billiger. Und das billigste - in den Provinzdörfern. Dort können Sie es für nur 30 Tausend Rubel kaufen.

Nephroektomieverfahren

Vom Krankenhausaufenthalt bis zur Operation dauert eine Woche. Nach 7 Tagen verbringen Sie eine Nephroektomie (Nierenprobenentnahme). So geht diese Operation.

Zunächst führt der Anästhesist den Spender unter Vollnarkose. Nachdem der Katheter angeschlossen ist (reinigt die Blase) und die Drainage erfolgt (sorgt für Hydrobalance). Als nächstes führen Sie eine Laparoskopie durch: Machen Sie 2-4 kleine Einschnitte von 1 cm auf der Bauchseite. Der Zugang zur Niere ist offen.

Der Chirurg trennt die Niere, die Nebenniere und den Harnleiter sorgfältig vom Gewebe und entfernt das Organ. Dies ist die wichtigste Phase der Operation. Die Hauptsache dabei - nichts zu verletzen und großen Blutverlust zu verhindern. Blutgefäße, Harnleiter herausgeschnitten, dann festgeklemmt. Wunden werden genäht und mit einem sterilen Verband verbunden.

Führen Sie in diesem Fall selten eine Bauchoperation durch. Der chirurgische Eingriff dauert 2-3 Stunden und wird auf der Kamera aufgezeichnet. Nach der Operation verbringt der Spender den ersten Tag auf der Intensivstation, wo er unter ärztlicher Kontrolle wieder zu sich kommt.

Am häufigsten nehmen Chirurgen die linke Niere ein - es gibt engere Gefäße und länger als eine Vene.

Mögliche Risiken einer Nephroektomie und Erholungsphase nach der Operation

Sie ist nicht gefährlich. Die Wahrscheinlichkeit, auf dem Operationstisch zu sterben, ist gering: 1: 3.000, obwohl nicht alles vorhergesehen werden kann.

Wenn er sich am nächsten Tag zufrieden stellt, wird er auf die Station gebracht. Es wird keine Schmerzen geben, Schmerzmittel werden damit klar kommen. Bei Bedarf schreiben Sie einen kurzen Kurs mit Antibiotika. Es befindet sich je nach Zustand im Krankenhaus.

Die endgültige Genesung dauert bis zu einem Jahr. Dann müssen Sie sorgfältig auf sich selbst achten und alle Empfehlungen des Arztes befolgen.

Implikationen und Schlussfolgerungen

Ein gesunder Mensch erholt sich innerhalb von anderthalb Monaten und geht zur Arbeit. Er kann ein aktives Leben in einem Jahr führen. Frauen dürfen später nicht gebären.

Das Leben der Spender ist ähnlich wie das Leben gewöhnlicher Menschen: die gewöhnliche Lebensweise, alltägliche Angelegenheiten. Die Lebenszeit wird nach Ansicht der meisten Transplantologen nicht reduziert. Das Erkrankungsrisiko der verbleibenden Niere ist gering und tritt bei 0,5% der Spender auf.

Aber jeder Organismus ist individuell, um Komplikationen in der Zukunft auszuschließen, selbst wenn sie klein sind, ist dies selbst bei normaler Rehabilitation nicht notwendig. Ja, und die Probleme des Lebens mit einer Niere, die auftreten können, müssen Sie wissen:

1. Der Blutdruck und die Proteinmenge im Urin können ansteigen. Nebenniereninsuffizienz und hormonelle Störungen sind ebenfalls möglich. Für einige beginnt das verbleibende Organ schlechter zu wirken. Spender werden jedoch regelmäßig ärztlich untersucht, Probleme werden frühzeitig erkannt und beseitigt.
2. Bis zu seinem Lebensende sollte eine Person mehr auf ihre Gesundheit achten und den Zustand der verbleibenden Niere überwachen.
3. Wir müssen an einer Diät festhalten und einzelne Produkte abgeben, um die verbleibende Niere nicht zu schädigen.
4. Beseitigen Sie schlechte Gewohnheiten. Mit einer Niere können Alkohol und Rauchen eine Person in wenigen Monaten töten;
5. Vermeiden Sie erhöhte körperliche Anstrengung und Unterkühlung, heben Sie keine Gewichte an.
6. Einige Quellen sagen, dass wir uns von zehn Lebensjahren trennen müssen.
7. Sie müssen spezielle Medikamente einnehmen.
8. Die Nephroektomie kann auch den emotionalen Zustand des Spenders beeinflussen.

Bevor Sie diesen ernsthaften Schritt tun, müssen Sie sorgfältig überlegen, eine zuverlässige Klinik wählen und unbedingt dem Arzt zuhören. Spende ist eine „stille Leistung“ für eine andere Person.

Phoenix Herz

Cardio-Website

Was Sie tun müssen, um Spender zu werden

Ob es schädlich ist, seit vielen Jahren Blutspender zu sein, endlose Debatten. Deshalb werden wir Ihnen in diesem Artikel eine umfassende Antwort auf die gestellte Frage geben. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Blutspender werden können, welche Anforderungen diese Personen stellen und wie viel es kosten kann.

allgemeine Informationen

Das Wort "Spende" kommt aus dem Lateinischen "Donare", was als "Geben" übersetzt wird. Und in der Tat ist es eine freiwillige Blutspende für die Transfusion. Darüber hinaus umfasst dieses Konzept alle notwendigen Maßnahmen, um die Sicherheit der Materialbeschaffung zu gewährleisten und zu organisieren. Blut, das einem Spender entnommen wurde, wird zu Bildungs- und Forschungszwecken, bei der Herstellung von medizinischen Geräten und Medikamenten usw. verwendet.

Wie werde ich Blutspender?

Vor der Beantwortung der Frage ist genau zu überlegen, aus welchen Gründen ein Freiwilliger Spender werden kann. Obwohl Blutsammelstellen jeden dazu einladen, Material zu sammeln, kann nicht jeder diese Funktion ausführen.

Wer kann also kein Blutspender sein? Zu den Gründen, aus denen ein potenzieller Kandidat abgelehnt werden kann, zählen nicht nur die Gesundheit des Empfängers, sondern auch der Spender selbst. Deshalb sollten solche Verbote verantwortungsvoll angenommen werden.

Blutspender: Kontraindikationen

Allgemeine Gegenanzeigen zur Blutspende sind folgende Abweichungen:

• psychische Krankheit;
• Myopie (mehr als 6 Dioptrien);
• Hypotonie (niedriger Blutdruck);
• Hypertonie (hoher Blutdruck);
• Zahnextraktion (9-15 Tage vor dem Eingriff);
• Impfungen, die 10 bis 30 Tage vor dem Eingriff vorgenommen werden (je nach Typ muss im Spendezentrum geklärt werden).

Wer kann nicht zusätzlich zu den oben genannten Kategorien Blutspender sein? Es ist zu beachten, dass es neben allgemeinen Kontraindikationen auch spezifische gibt. Sie betreffen in der Regel nur Vertreter des schwächeren Geschlechts. So ist es Frauen und Mädchen streng verboten, Blut zu spenden:

• Während der ganzen Schwangerschaft. Es sollte betont werden, dass eine Schwangerschaft eine klare und direkte Kontraindikation für die Blutspende darstellt. Deshalb müssen Sie sehr vorsichtig sein.
• Während des Zeitraums sowie für 5 Tage danach.
• Während des Stillens.
• Ein Jahr nach Schwangerschaft und Geburt.
• Drei Monate nach Ende der Laktation.

Darüber hinaus gibt es weitere Kontraindikationen für dieses Verfahren. Wir werden im nächsten Abschnitt des Artikels darüber sprechen.

Wer kann nicht Spender werden?

In keinem Fall dürfen Personen, die folgende Krankheiten, Erfahrungen und pathologische Abhängigkeiten haben, Blut spenden:

• HIV und Verdacht auf ihn in einem bestimmten Zeitraum;
• Virushepatitis und Verdacht auf ihn in einem bestimmten Zeitraum;
• schwere Blutstörungen;
• Promiskuität;
• homosexueller Verkehr;
• die Verwendung von intravenösen Medikamenten (mit Ausnahme von Krankenhausbedingungen);
• Drogenabhängigkeit und Alkoholismus.

Die dargestellten Gegenanzeigen sind dauerhaft. Abgesehen davon gibt es eine vorübergehende Herausforderung. Diese Gründe umfassen:

• die postoperative Periode (etwa 12 Monate);
• nach nicht schweren Krankheiten (ORVI, ORZ) - 1 Monat;
• nach der Verwendung von Analgetika - etwa 2 Wochen;
• nach der Verwendung von Antibiotika - etwa 2 Wochen;
• nach dem Anbringen von Tätowierungen oder Punktionen am Körper zum Durchstechen - etwa 6-12 Monate (abhängig von den Bedingungen eines bestimmten Bluttransfusionszentrums).

Mögliche Kandidaten

Wer kann Blutspender sein? Dieser Abschnitt ist viel kleiner. Dies bedeutet jedoch nicht, dass nur ausgewählte Personen Spender werden können.

Wenn Sie freiwillig arbeiten und Blut spenden möchten, müssen Sie:

• Haben Sie genug Gewicht (über 50 kg). In diesem Fall ist die Hauptsache, dass Ihre übermäßige Dünnheit nicht ins Auge fällt.
• Fühle mich großartig und sei gesund.
• Sei ein Erwachsener. Meistens dürfen Menschen über 60 nicht spenden.
• Haben Sie einen Ausweis bei sich (Militärausweis, Reisepass usw.).
• Besitzen Sie eine Aufenthaltsgenehmigung vor Ort (diese Position ist nicht in allen Blutspendezentren erforderlich).

Nachdem wir uns mit demjenigen befasst haben, der Blutspender werden kann, fahren wir mit dem nächsten Punkt bzw. der Beschreibung des Verfahrens selbst fort.

Vorläufige Verfahren

Wie werde ich Blutspender? Nachdem der Freiwillige beschlossen hatte, sein Material bei der Spendezentrale einzureichen, sollte er mehrere Verfahren durchlaufen.

Was braucht es also, um Blutspender zu werden?

• Füllen Sie das Formular aus. Wenn Sie zum Spendenzentrum kommen, sollten Sie sich an das Register wenden, wo Sie einen Fragebogen erhalten sollten, der sehr einfache, aber sehr wichtige Fragen enthält. In der Regel beziehen sie sich auf übertragene Krankheiten, promiskuitives Geschlecht, Drogenabhängigkeit sowie einige andere personenbezogene Daten. Bitte füllen Sie dieses Formular ehrlich und offen aus. Schließlich gibt es ein Gesetz der Russischen Föderation "Über die Blutspende und ihre Hauptbestandteile", das besagt, dass ein Bürger, der Informationen über seinen Gesundheitszustand verfälscht und absichtlich verschleiert hat, die volle gesetzlich festgelegte Verantwortung trägt, wenn diese Handlungen dazu führten (oder hätten) können ) eine signifikante Gesundheitsstörung des Empfängers. In anderen Ländern besteht übrigens sogar die strafrechtliche Haftung für falsche Informationen. Daher sollten Sie dieses Verfahren so ernst wie möglich nehmen. Denn selbst eine kleine Kleinigkeit kann bei der Person, an die Sie Ihr Blut übertragen möchten, ernste Komplikationen verursachen.
• Nimm eine körperliche. Vor dem Bestehen der Prüfung wird notwendigerweise eine kleine Menge Blut eines Fingers von einem zugelassenen Kandidaten abgenommen. Dies ist notwendig, um Rh und Blutgruppe zu bestimmen und um festzustellen, auf welcher Ebene sich das Hämoglobin des Spenders befindet. Danach gehen die Testergebnisse an den Therapeuten, der von einem Freiwilligen besucht werden sollte. Der Arzt erwartet, dass Sie Puls und Druck messen, sowie einige Fragen zum ausgefüllten Fragebogen. Ferner wird der Kandidat aufgefordert, den Vertrag zu unterzeichnen, der besagt, dass er alle Fragen verstanden, richtig beantwortet hat und der freiwilligen Blutspende und der weiteren Transfusion an den Empfänger uneingeschränkt zustimmt.

Wenn alle erforderlichen Verfahren erfolgreich abgeschlossen wurden, wird der Spender auf eine spezielle Station geschickt, in der eine Reihe von Blutentnahmen durchgeführt werden.

Wie ist die Blutspende?

Je nach spezifischem Bluttransfusionszentrum kann dem Spender eine sitzende, liegende oder halb liegende Lieferung angeboten werden. Wenn Sie ein Neuling sind, werden Sie höchstwahrscheinlich aufgefordert, sich auf eine Couch zu legen. Immerhin ist es in dieser Position, dass eine Person die Hitze und Schwindel weniger empfindet. Danach klemmen die Mittelstäbe den Arm des Spenders über dem Ellbogen und desinfizieren dann einen bestimmten Bereich mit einer Watte mit Alkohol und durchbohren ihn mit einer speziellen Nadel. Dann wird das Blut für 5-12 Minuten in einem Plastikbeutel mit einem Volumen von etwa 450 ml gesammelt. Zum Schluss werden die Gummischläuche gebunden und die Nadel aus der Vene entfernt. Anschließend lassen die Mitarbeiter das Blut zur weiteren Analyse in ein Reagenzglas (ca. 20 ml) aus dem System ablaufen. Danach wird die Vene mit Alkoholwatte verschlossen und ziemlich fest mit einem Verband verbunden. Es wird nicht empfohlen, diesen Verband innerhalb von 2-4 Stunden zu entfernen.

Wie bereite ich mich auf die Blutspende vor?

Jetzt wissen Sie, wie Sie Blutspender werden. Vor einem solchen Verfahren empfehlen Experten jedoch, dass Sie die folgenden Regeln einhalten:

• Trinken Sie keinen Alkohol 2 Tage vor der Blutspende.
• Rauchen Sie nicht 2 Stunden vor der Blutspende.
• Nehmen Sie kein Aspirin, Analgetika und andere wirksame Medikamente für 3-5 Tage ein, bevor Sie Blut spenden.

Darüber hinaus ist es notwendig, am Tag der Blutspende ein Frühstück einzunehmen und 5-10 Minuten vor der Punktion der Vene ein Glas Wasser oder Kompott zu trinken.

Was darf vor der Blutspende verwendet werden?

Zwei Tage vor dem vereinbarten Termin kann der Spender verwendet werden:

• Obst, Gemüse;
• Saft, Saft, Kompott, Mineralwasser ohne Gas, süßer Tee;
• Marmelade, Marmelade;
• Brot, Cracker, Kekse;
• gekochtes Getreide, gekocht in Wasser ohne Zusatz von Fett, Butter und Milch;
• gekochter Fisch oder Dampf.

Was darf vor der Blutspende nicht verzehrt werden?

Zwei Tage vor dem Besuch des Spenderzentrums ist es verboten, gebratene, gesalzene, würzige, geräucherte Eier, Milchprodukte und Nüsse zu essen.

Blutspende: schädlich oder hilfreich?

• Dank dieses Verfahrens kann eine Person regelmäßig und kostenlos zum Nachweis von HIV, Syphilis, Hepatitis, Hämoglobin, Erythrozyten, ESR, Leukozyten usw. getestet werden.
• Die Spende schult den Körper und bereitet ihn auf die schwierigsten Lebenssituationen (Operationen, Verletzungen, Blutverlust usw.) vor.
• Reduzierung (um 30%) möglicher Herzinfarkte. Denn das Kreislaufsystem aller Spender arbeitet effizienter, was zur Verbesserung der Gesundheit beiträgt.
• Blutverlust verbessert den Stoffwechsel und zwingt den gesamten Körper zur Mobilisierung.

Kosten von

Wie werde ich Geldspender in Moskau? Wenden Sie sich dazu an eine Spendenstelle. Dort bieten sie Ihnen an, zu entscheiden, ob Sie Blut kostenlos spenden oder Geld dafür bekommen möchten.

Wenn der Spender ein kostenloses Verfahren wählt, geben Sie in einigen Punkten Rationen mit Produkten an. Wenn sich der Freiwillige dafür entschieden hat, Geld zu verdienen, kann er je nach ausgewähltem Zentrum und der Sammlung bestimmter Materialien nach dem Eingriff 500 bis 3000 russische Rubel erhalten. Es ist jedoch zu beachten, dass Sie, wenn Sie regelmäßig mehrere Jahre lang Blut spenden, zum Ehrenspender und zu allen möglichen Leistungen kommen können.

Wie werde ich ein Ehrenspender?

Verdienen Sie zusätzliches Geld, verdoppeln Sie Ihren Urlaub und profitieren Sie für den Rest Ihres Lebens.

Ich habe mit 19 mein erstes Blut für Geld gespendet. Ich bin jetzt 27 Jahre alt und ein ehrenamtlicher Spender für Russland.

Ich habe in den letzten neun Jahren Blut gespendet, das habe ich mehr als 75 Mal gemacht.

Jeder Dritte benötigt mindestens einmal in seinem Leben eine Bluttransfusion. Wenn in Krankenhäusern kein Blut zur Verfügung steht, stirbt der Patient möglicherweise.

Blut spenden ist nicht schmerzhaft und nicht unheimlich. Sie helfen anderen Menschen und der Staat wird es Ihnen danken. Ich erzähle Ihnen, wie Sie Spender werden und daraus Prämien bekommen.

Wer kann ein Spender sein?

Jeder gesunde Mensch über 18 Jahre kann in Russland Spender werden. Spende hat Kontraindikationen:

Nach Angaben der WHO sind pro 1000 Einwohner Spender nötig, um den Bedarf an Blutspenden zu decken. In Russland sind sie dreimal weniger

• chronische oder Infektionskrankheiten;
• Gewicht weniger als 50 kg.

Sie sollten vorübergehend davon Abstand nehmen, denjenigen, die an Grippe, einer akuten respiratorischen Virusinfektion oder Halsschmerzen leiden, Blut zu verabreichen. Um nach einem Piercing, Tätowierung, Geburt oder Operationen Spender zu werden, müssen Sie 6-12 Monate warten.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie Spender werden können, rufen Sie die nächste Transfusionsstation an.

Was ist Blutspende?

Vollblut Zu einer Zeit nehmen die Ärzte 450 ml Blut aus einer Vene. Männer können höchstens alle zwei Monate Blut spenden, Frauen alle drei Monate.

Blutplättchen oder Plasma. In der modernen Medizin wird nicht das Vollblut benötigt, sondern seine Bestandteile: Plasma und Blutplättchen. Beim Spenden werden die Bestandteile vom Blut getrennt, der Rest wird zusammen mit Kochsalzlösung in die Vene zurückgeführt, um den Druck zu normalisieren. Blutbestandteile können alle 2 Wochen gespendet werden. Alle 4-6 Spenden machen einen Monat Pause.

Wenn Sie ein regelmäßiger Spender werden, spenden Sie meistens Blutkomponenten. Führen Sie sie 10 bis 20 Mal pro Jahr durch und werden Sie 3-6 Jahre lang Ehrenspender.

Eine vorzeitige Blutspende funktioniert nicht: Alle Spender sind in einem einzigen Register aufgeführt und Sie werden Sie an der Transfusionsstation einfach nicht vermissen. Das Einhalten der Frist ist gesundheitsschädlich, da der Körper keine Zeit hat, sich zu erholen.

Blut in Quarantäne

Nach der ersten Blutspende wird es für 6 Monate in Quarantäne gestellt. Während dieser Zeit muss der Spender erneut Blut zur Untersuchung spenden, um eine Infektion auszuschließen. Wenn dies nicht geschieht, wird Blut entsorgt.

Sie sollten von der Bluttransfusionsstation anrufen und erneut einladen. Tatsächlich werden Spender jedoch oft vergessen. Besser kommen Sie ein paar Monate nach der ersten Lieferung.

Wo Blut gespendet wird

Blut wird an der Transfusionsstation oder am Ort des Spenders gespendet. In Moskau können Spender, die sich in den Regionen registrieren lassen, Blut nur in Einrichtungen der Bundeszugehörigkeit spenden.

In einigen Spenderstandorten werden sie nur nach Terminvereinbarung angenommen. Ich rate Ihnen, anzurufen und zu klären. Ein einzelner Referenztelefonservice: 8 800 333-33-30.

Ich empfehle Ihnen, Blut an der Transfusionsstation und nicht im Krankenhaus zu spenden. Am Bahnhof ist alles gut organisiert: Die Räume sind in der Nähe, der Prozess ist automatisiert, die Ausstattung ist modern. In Krankenhäusern kann es schlimmer sein.

Bluttransfusionsstation in Voronezh in der Transportnaya Straße. Der Hauptspenderpunkt der Stadt. Hier spenden sie Blut und stellen eine Ehrenspenderurkunde aus.

Wie spende ich Blut?

Drei Tage vor der Geburt können Sie kein Aspirin und keine Analgetika einnehmen, zwei Tage lang dürfen Sie keinen Alkohol trinken. Am Vorabend wird empfohlen, keine fetthaltigen, würzigen und geräucherten Lebensmittel und Milchprodukte zu sich zu nehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie gut schlafen und ein leichtes Frühstück mit süßem Tee und etwas fettarmem haben. Rauchen Sie nicht vor dem Eingriff.

Je früher Sie während des Tages Blut spenden, desto leichter überträgt der Körper die Spende. Es ist am besten, Blut vor 11 Uhr zu spenden. Nur erfahrene Spender kommen zum Mittagessen.

Was soll ich mitnehmen?

Für die erste Blutspende an der Transfusionsstation müssen Sie einen Pass und die Fluorographie-Ergebnisse mitnehmen. Männer müssen auch einen Militärausweis oder eine Registrierungskarte mitbringen. Ab der zweiten Spende wird nur noch ein Pass benötigt.

Senden Sie die Dokumente an die Transfusionsstation. Füllen Sie den Gesundheitszustand aus und beantragen Sie den finanziellen Ausgleich von Lebensmitteln.

Nehmen Sie zum ersten Mal Blut aus einem Finger, um die Blutgruppe und den Hämoglobingehalt zu bestimmen. Der Therapeut wird Sie nehmen: untersuchen, wiegen, Druck messen und nach Ihrer Gesundheit fragen. Nach dem Verfahren eingeladen.

Das Register in der Bluttransfusionsstation: Spender spenden Blut, das auf speziellen Stühlen liegt.

Im Verfahren Blut oder Plasma spenden. Es dauert normalerweise eine Stunde. Wenn Sie gefragt werden, wie Sie manuell oder automatisch durchgehen möchten, wählen Sie manuell, also schneller.

Blut spenden tut nicht weh. Höchstwahrscheinlich werden Sie außer einer Lichtinjektion nichts fühlen. Viel hängt von der Person ab, manchmal kann der Spender sich schwindelig oder übel fühlen und sogar das Bewusstsein verlieren. Sie sollten keine Angst davor haben: erfahrenes Personal ist immer bereit. In den neun Jahren der Spende habe ich mich nur einmal schlecht gefühlt, und zwar weil ich nicht gefrühstückt habe. Ein paar Mal habe ich gesehen, wie es für Mädchen schlecht wurde, aber nach dem Lüften kehrten sie leicht zur Normalität zurück. Wenn Sie sich seltsam fühlen, informieren Sie sofort das Personal.

Danach erhalten Sie ein Zertifikat für den Arbeitgeber und lassen Sie nach Hause gehen. In den nächsten Tagen müssen Sie gut und richtig essen und viel Flüssigkeit trinken. Es ist besser, körperliche Aktivität aufzugeben.

Sicherheit

Die Stelle einer Punktion einer Vene wird reichlich von der Desinfektionslösung verarbeitet. Alle Instrumente sind wegwerfbar und steril, sie werden direkt vor Ihnen ausgepackt. Mit moderner Spende ist es unmöglich, sich anzustecken.

Was sind die Spender?

Die Vorteile, Privilegien und Vorteile für Spender werden durch das Gesetz „Über die Blutspende und ihre Bestandteile“ und das Arbeitsgesetz festgelegt.

Extra Wochenende. Nach der Blutspende hat der Spender Anspruch auf 1–2 zusätzliche freie Tage: einen freien Tag mit dem Durchschnittslohn am Tag der Blutspende sowie einen zusätzlichen Ruhetag. Diese Tage können sofort verwendet werden und können an einen anderen Tag im Jahr übertragen oder an einen Feiertag angehängt werden. Wenn Sie am Tag des Blutflusses zur Arbeit gehen, haben Sie zwei Tage frei. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass Sie Ihre Arbeit mit dem Arbeitgeber abstimmen müssen, andernfalls wird der zweite Ruhetag nicht gegeben. Dies gilt auch, wenn Sie vor oder nach Beginn des Arbeitstages Blut gespendet haben. Wenn Sie mehrmals im Jahr Blut oder andere Bestandteile spenden, können Sie 6 bis 20 zusätzliche Tage frei nehmen und den Urlaub verlängern.

Wochenende kann nicht mit Geld kompensiert werden.

Um Ruhetage zu erhalten, geben Sie der Rechnungsstelle Bescheinigungen von einer Spenderinstitution: 401 / y (bei ärztlicher Untersuchung) bzw. 402 / y (bei Subventionen) bzw. ein zertifiziertes Freiformformular. Zwei Ruhetage werden bezahlt, auch wenn Sie an einem freien Tag Blut gespendet haben.

Wir schreiben darüber, wie man mit Spenden, Wahlen und alten Dingen Geld verdienen kann, wie man auf Kosten des Staates behandelt wird, einen Steuerabzug ausstellt und mit dem Leiter eine Gehaltserhöhung vereinbart.

Entschädigung für das Mittagessen. Der Spender erhält 400-700 R Entschädigung. Stattdessen können sie laut Gesetz ein kostenloses Mittagessen einnehmen, aber so etwas habe ich noch nicht gesehen.

Vorzugsgenehmigungen. Wenn Sie mindestens zweimal Blut spenden, können Sie außergewöhnliche Gutscheine für die Spa-Behandlung anfordern. Genehmigungen erhalten Sie am Arbeits- oder Studienort.

1 = 2 freie Tage + 400

Spende gegen Gebühr

Ein Spender kann in öffentlichen oder privaten Kliniken Blut für Geld spenden. Bezahlte Spender werden jedoch nicht überall benötigt. Seltene Blutgruppen sind in der Regel erforderlich. Wenn Sie Blut für Geld spenden möchten, rufen Sie die Nummer 8 800 333-33-30 an und fragen Sie, wo es hingebracht wird. Besser noch, eine bestimmte Station oder einen Spenderpunkt.

Wie werde ich ein Ehrenspender?

Um ein Ehrenspender für Russland zu werden, müssen Sie 40 Mal kostenlos Blut spenden oder Blut mit Komponenten spenden. Dann füllt der Spender einen Antrag an der Transfusionsstation aus und erhält nach einigen Monaten die Hauptdokumente: eine Urkunde und ein Ehrenspenderabzeichen.

Mein Ausweis und Ehrenspenderabzeichen

Ehrenspender Russlands erhalten eine jährliche Barzahlung (2017 - 13.000 R). Sie werden nicht in öffentlichen Einrichtungen serviert und geben 50% Rabatt auf verschreibungspflichtige Medikamente. Ein ehrenamtlicher Spender geht in den Urlaub, wenn er will und nicht, wenn der Arbeitgeber ihn freigibt. In der Praxis können die Leistungen je nach Region variieren.

Eine Spende gegen Gebühr ist nicht in den Regelungen für die Ehrenspende enthalten.

Ehrenspender von Moskau

In der Hauptstadt gibt es den Titel eines Ehrenspenders von Moskau. Standards hier - spenden Sie 20 Mal Blut oder Komponenten 30 Mal. Spenden sollten an Spendenstandorten erfolgen, die dem Moskauer Gesundheitsministerium gemeldet werden. Sie befinden sich in Moskauer Kliniken, Forschungsinstituten und Bluttransfusionsstationen.

Der Moskauer Ehrenspender reist mit einer Moskauer Sozialkarte kostenlos in die öffentlichen Verkehrsmittel, erhält eine Ermäßigung von 50% auf die Stromrechnung und eine Ermäßigung von 50% für die Bezahlung von Medikamenten in Stadtapotheken.

Nach Erhalt des Titels ist es erforderlich, innerhalb eines Jahres mindestens dreimal Blut oder mindestens siebenmal Blut zu spenden. Nach Erhalt des Ehrenspenders Russlands bleiben alle Vorteile des Moskauer Ehrenspenders erhalten.

Wie verhandeln Sie mit dem Arbeitgeber?

Ich habe gehört, dass einige Arbeitgeber keine regulären Spender mögen: Sie sind teurer als normale Angestellte.

Mir sind keine derartigen Probleme passiert. Als ich in der Schule arbeitete, habe ich vor dem Unterricht Blut gespendet und niemanden damit belästigt. Ich ging nach der Blutspende zur Arbeit. Ende des Jahres ging er wegen ungenutzter Freizeit etwas früher in Urlaub.

Laut Gesetz können Sie einen Arbeitgeber nicht vor der Blutspende warnen. Bestanden, ging für das Wochenende und brachte dann Hilfe in die Buchhaltung.

Aber ich warne immer: so ehrlich und einfacher. Der Kopf ist vielleicht unglücklich: Der Angestellte hat plötzlich einen Kurzurlaub für sich selbst organisiert und arrangiert. Um eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber zu treffen, mache ich einige Tage vor der Spende einen Freiformantrag. Darin gebe ich an, wie ich mit dem Wochenende vorgehen möchte: gehe ich am Tag der Spende zur Arbeit oder nehme einen Tag frei.

Nach meiner Erfahrung und der Erfahrung bekannter Spender ist es besser, vorher mit dem Manager zu verhandeln. Sagen Sie, dass Sie ein Spender sind und Anspruch auf Leistungen haben. Wenden Sie sich an den Vorgesetzten und die Kollegen, wenn Ihre Abwesenheit nicht so auffällt. Gehen Sie einen Kompromiss ein.

Gruppe

Blutspender in Magnitogorsk

Information

Beschreibung: Die Spende ist immer noch die Arbeit der Kranken und der Ärzte und nicht die Arbeit der gesamten Gesellschaft. Wir erinnern uns an die Spende nur in Zeiten von Katastrophen und Tragödien. Ganze Geschichte anzeigen...

In der modernen Gesellschaft braucht jeder Dritte Bluttransfusionen. In jedem Moment kann das Blut uns und unsere Angehörigen brauchen.

Wer hat Blut gespendet? Wer hat unsere Angehörigen, Freunde, Kollegen zur Blutspende hingezogen? Wer unterstützte Blutspender oder sagte zumindest danke dafür?

Gesunde Menschen müssen Spender sein. Das Prinzip einer Blutbank ist einer Finanzbank ähnlich - schließlich können wir in einer Bank unser Geld zurückbekommen, aber nicht die gleichen Rechnungen, die wir bei der Bank hinterlegt haben. Wenn es genügend Spender im Land gibt, kann jeder sicher sein, dass bei Krankheit oder Verletzung Spenderblut gefunden wird.

Blutdienst

Name des Betreibers, der die Einwilligung zum Gegenstand personenbezogener Daten erhalten hat: Bundesamt für Medizin und Biologie (im Folgenden: Betreiber).

Der Benutzer stimmt zu und erlaubt dem Betreiber, seine personenbezogenen Daten (Nachname, Vorname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) zu verarbeiten, einschließlich Erheben, Organisieren, Speichern, Speichern, Aktualisieren (Ändern, Ändern), Verwenden, Deaktivieren, Sperren und Zerstören von persönlichen Daten.

Bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, die ihm vom Benutzer zur Verfügung gestellt werden, muss der Betreiber die Anforderungen des Bundesgesetzes vom 27. Juli 2006 Nr. 152-FZ „Über personenbezogene Daten“ und anderer gesetzlicher Vorschriften einhalten, die die Anforderungen zur Gewährleistung der Sicherheit personenbezogener Daten während ihrer Verarbeitung festlegen.

Die Sicherheit personenbezogener Daten wird erreicht, indem der Betreiber von unbefugten, einschließlich zufälligen, Zugriff auf personenbezogene Daten ausgeschlossen wird, was zur Zerstörung, Veränderung, Sperrung, Vervielfältigung, Verteilung oder Weitergabe personenbezogener Daten sowie zu anderen unerlaubten Handlungen führen kann.

Die Sicherheit personenbezogener Daten, wenn sie in einem einzigen System verarbeitet werden, wird vom Betreiber mit Hilfe eines Systems zum Schutz personenbezogener Daten einschließlich organisatorischer Maßnahmen und technischer Maßnahmen (einschließlich Verschlüsselungsmitteln) bereitgestellt. Hardware und Software erfüllen die Anforderungen an den Informationsschutz, die gemäß den Gesetzen der Russischen Föderation festgelegt sind. Informationssicherheits-Tools, die in einem einzigen System verwendet werden, werden in der vorgeschriebenen Weise einem Verfahren zur Bewertung der Einhaltung unterzogen.

Wie werde ich Blutspender und vor allem warum?

Ist es gefährlich, Blut zu spenden, wie dieses Verfahren durchgeführt wird und wie viel Geld in dieser Angelegenheit verdient werden kann?

Warum Blut spenden?

Dann brauchte sie.

Blut wird nicht nur mit Verletzungen übertragen, wenn eine Person ihre verliert. Blutspenden werden für viele Operationen, für Krebspatienten und Neugeborene benötigt.

Damit alle Patienten über ausreichend Blut verfügen, werden pro 1.000 Einwohner 40 Spender benötigt.

Wenn wir Kinder, ältere Menschen und alle, die aus medizinischen Gründen kein Blut spenden, von diesen 1.000 Bewohnern ausschließen, wird sich herausstellen, dass fast jeder gesunde Mensch ein Spender werden sollte.

Jemand meint, dass nur benachteiligte Personen wegen Bargeldzahlungen zur Spende in der Warteschlange stehen. Jemand glaubt, dass Spender versuchen, "die ChSV zu kratzen". Dies ist nicht wichtig, da die Empfänger (Personen, die dringend Blut benötigen) sich überhaupt nicht darum kümmern, zu welchem ​​Zweck - gut oder nicht - der Spender zur Transfusionsstation kam. Egal wie kläglich es klingt.

Wer kann ein Spender sein?

Der Spender kann ein Bürger über 18 Jahre sein, der mehr als 50 kg wiegt und keine Kontraindikationen hat.

Wer kann kein Spender sein

Personen, die krank sind (oder früher krank waren), werden niemals Blut spenden können. Erlass des Gesundheitsministeriums der Russischen Föderation vom 14. September 2001 Nr. 364:

Nach einigen Eingriffen und Krankheiten ist es unmöglich, vorübergehend Spender zu sein.

Ist es gefährlich, ein Spender zu sein?

Nein. Dem Spender werden 450 ml Blut und etwas mehr zur Analyse (bis zu 50 ml) entnommen. Wenn man bedenkt, dass in unserem Körper ständig etwa fünf Liter Blut zirkulieren, dann schadet ein solcher Verlust nicht nur der Gesundheit, sondern hat auch eine geringe stimulierende Wirkung.

Aber es geht um Spender, die mehr als 50 kg wiegen. Wenn Ihr Gewicht geringer ist, ist das Blutvolumen geringer, was bedeutet, dass die Spende nicht mehr sicher ist.

Spender ist nicht schmerzhaft und nicht unheimlich

Natürlich hat jeder unterschiedliche Reaktionen auf das Verfahren, jemand kann krank werden. Deshalb werden Spender ständig gefragt, wie sie sich fühlen: Niemand braucht einen Menschen, der durch den Blutfluss das Bewusstsein verliert. Deshalb kann sich der Spender am Tag der Spende und danach erholen.

Und in Bezug auf die Übertragung von Infektionen ist es ein sicherer Spender. An den Transfusionsstationen werden nur Einweginstrumente verwendet. Alle Verfahren werden so durchgeführt, dass der Spender weder HIV noch Hepatitis bekommen kann.

Wie bereite ich mich auf die Blutspende vor?

Vor dem Eingriff muss der Spender mindestens einen Tag einer Diät folgen: nichts Fett, gebraten, geräuchert und würzig, keine Schokolade und Milchprodukte.

Drei Tage vor der Blutspende können Sie keine Schmerzmittel und Aspirin trinken. Für zwei Tage müssen Sie den Alkohol vollständig entfernen.

Am Tag der Blutspende ist es notwendig, mit Brei auf dem Wasser zu frühstücken und Tee zu trinken.

Eine Stunde vor der Blutspende nicht rauchen. Es ist nichts mehr nötig.

Was soll ich mitnehmen?

Aus den Dokumenten - ein Pass. Wenn Sie in einer anderen Stadt registriert sind, dann die Registrierungsurkunde: Sie müssen mindestens ein Jahr in der Stadt leben, um Spender zu werden. Wenn Sie in der Region registriert sind, bringen Sie eine Bescheinigung über Epidokruzheniya mit.

Spendenbuffet funktioniert nicht überall. Für den Fall, dass Sie eine Thermoskanne mit warmem, starkem und süßem Tee und einem kalorienreichen Brötchen nehmen, um es sofort nach der Spende zu erneuern.

Wie ist die Spende?

Vor der Spende wird der Spender mehrfach überprüft.

1. Registrierung und Ausfüllen des Fragebogens. Finden Sie heraus, ob eine Person überhaupt Blut spenden kann und ob es Kontraindikationen gibt.
2. Untersuchung durch einen Arzt. Es ist notwendig, dass eine Person mit Beschwerden keinen Spender wird.
3. Blut Analyse. Überprüfen Sie die wichtigsten Indikatoren, die über die Gesundheit des Spenders sprechen.

Nur die Spender, die alle Filter durchlaufen haben, spenden Blut.

Die Prozedur selbst dauert ein Minimum: Sie waschen Ihre Hände und Ellbogen, setzen sich auf einen Stuhl, folgen den Anweisungen des medizinischen Personals (dh drücken und entspannen Sie Ihre Faust auf Befehl) - das ist alles.

Eine Injektion, 15 Minuten - und Sie sind ein Spender.

Es tut nicht weh. Nadeln für die Spende sind größer als für Routinebluttests, aber das Personal an Transfusionsstationen kann bei geschlossenen Augen in eine Vene geraten.

Wie Sie nach einer Spende handeln

Es ist am besten, direkt nach der Spende zu gehen, starken süßen Tee zu trinken und einen nahrhaften Snack zu sich zu nehmen, um sich sogar an der Transfusionsstation zu erholen. Wenn Sie sich schwindelig fühlen, werden Ärzte in der Nähe sein, die Sie wieder normalisieren.

Wir erholen uns und trinken süßen Tee aus einer Flasche

Bei aller Sicherheit ist Spenden Stress, daher ist es nicht möglich, sich noch einige Tage zusätzlich zu laden. Dies bedeutet, dass Exploits bei der Arbeit, beim Training und der Belastung des Immunsystems ausgeschlossen werden sollten. Ruhen Sie sich aus, schlafen Sie, essen Sie gut und gehen Sie nicht zu überfüllten Orten.

Es dauert ungefähr drei Tage, um sich zu erholen. Spenden Sie kein Blut vor Prüfungen, Interviews und wichtigen Dingen: Sie müssen sich erholen.

Was bekommt der Spender?

Die Zahlungen an Spender hängen davon ab, welches Verfahren Sie wählen (Sie können Blut, Blutplasma, Blutplättchen spenden), welche Art von Blut Sie haben (Sie zahlen für eine seltene Gruppe etwas mehr) und vom Existenzminimum (die Entschädigung wird danach berechnet). All dies muss bereits an der Transfusionsstation in Ihrer Nähe geklärt werden.

Selbst wenn Sie kostenlos Blut spenden, haben Sie eine Entschädigung.

Entschädigung - entweder ein warmes Mittagessen oder sein Wert in Bezug auf das Geld. In unserer Stadt wird mit Geld entschädigt. Beim Spender kaufen wir dann die Süßwarenkuchen für die gesamte Ausgabe ein.

Also gehen wir auf Süßes

Wenn Sie ein ehrenamtlicher Spender werden möchten, brauchen Sie nur Blut (40-mal Blut oder 60-fach Plasma) zu spenden.

Darüber hinaus erhält der Spender zwei freie Tage: den Tag der Spende und den Tag danach. Sie können sofort verwendet oder dem Urlaub hinzugefügt werden.

Und der Bonus ist ein Bluttest für gefährliche Infektionen: HIV, Hepatitis, Syphilis. Sie kann nach wenigen Tagen an der Transfusionsstation abgeholt werden.

Wir verdienen dieses Selfie

Was kannst du nehmen?

Neben Blut kann der Spender auch Plasma spenden.

Wenn wir Vollblut spenden, nehmen sie einfach 450 ml von uns und verarbeiten es wie vorgesehen. Bei der Abgabe nimmt das Plasma nur den flüssigen Teil des Blutes auf, und die Feststoffe geben es zurück. Die Plasmapherese dauert etwa 40 Minuten. Sie müssen im Voraus aufnehmen und ein- oder zweimal pro Jahr zusätzliche Informationen mitbringen.

Neulingsspender spenden nur Vollblut.

Nach zwei oder drei Vollblutspenden können Sie auf Plasma umstellen.

Wie oft kannst du Blut spenden?

Die Plasmapherese lässt sich leichter übertragen, so dass Plasma häufiger als Blut gespendet werden kann: alle zwei Wochen. Nach der Blutspende können Sie das Plasma in einem Monat einnehmen.